Grüße! Ich bin Balvald.

Hallo ich bin Balvald!

Ich wollte mich hier eig. erst anmelden nachdem ich Zutritt zum Freundeschat von Miximus bekommen hab. Da Miximus aber recht lange nicht ongekommen ist (Ich weiß das er viel um die Ohren hat, steht ja am Schwarzen Brett im RPG-Forum) hab ich mich jetzt hier angemeldet.

Naja zum Wesentlichen:

Name: Balvald
Rasse: Mensch
Geburtsort: Gunnarsgrunn
Wohnsitzt: Falador

Lieblingsspruch: "Die Hoffnung stirbt zuletzt! ... Hoffentlich..."
Lieblingsmenü: Ofenkartoffeln mit einem Glaß Zwerger-Doppelbock
Lieblingsfarbe: Hellbraun
Lieblingszahl: 2... so viele Jahre habe ich meinen Vater nicht mehr gesehen
Leiblingstier: Wolf, weil ihre Felle gut vor Kälte schützen

Eigenschaften: Sehr edel für einen Fremennik. Respektvoll zu Freunden und Verbündeten, weniger zu Feinden.

Beziehungs Status: ledig
Alter: 21
Augenfarbe: grün
Verwandte: Mein Vater Thorak, Meine Mutte Jarlah

Werdegang:
(Ich habe mir die Freiheit genommen meinen Werdegang in Kapitel einzuteilen. Ich finde dadurch sieht er geordneter aus.)

Ein Wenig Geschichte
Vor vielen Jahren... ...könnte sogar noch in der 4. Ära gewesen sein... ...sind einige Fremennik von Relekka losgezogen um ein Lager aufzuschlagen... heute ist es bekannt als "Gunnarsgrunn" oder "Barbarendorf" (obwohl dort keine Barbaren sondern Fremennik leben) . Meine Urahnen waren einige von diesen Fremennik die sich dort niederließen. Soviel über mein Geburtsort.

Der Anfang meines Lebens
Vor 21 Jahren bin ich dort geboren. Mein Name war damals Tondar. Mit ungefähr 13 Jahren habe ich meine Reifeprüfung abgelegt und bekam den Fremennkschen Namen "Balvald". Nach dem ich 15 geworden bin hab ich mich vermehrt mit der Magie beschäftigt. Vorallem die Kunst der Alchemie und das verzaubern von Gegenständen haben mich sehr interressiert. Für lange Zeit gab es keine Schlachten oder Kämpfe an denen die Bewohner von Gunnarsgrunn beteiligt waren. Bis vor 2 Jahren.

Der verlorene Vater
Ich erinner mich als ob es gestern gewesen wäre. Ich war 19 Jahre alt. Während ich mitten in der Nacht an meinem Wissen über die Magie gefeilt hatte, wurde das Dorf angegriffen. Sofort gab es Alarm. Wie viele Gegner es waren weiß niemand der Überlebenden. Es waren Krieger in Metallrüstungen, diese Rüstungen waren sehr dunkel.
Es war der blutigste Tag den das Dorf je erlebt hatte. Einige starben und einige von uns wurden gefangen genommen, einer der Gefangenen war mein Vater. Ich weiß leider nicht ob er noch lebt, aber ich sage mir immer: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!". Das einzigste das ich noch von ihm habe ist sein alter Runit-Kriegshamer und ein blauer Umhang.
Niemand der Überlebenden wusste wer uns angegriffen hatte. Einige denken es waren die Kinshra (auch bekannt unter dem Namen:"Die schwarzen Ritter") andere glauben es war eine Bande von Kriegern die in der Wildnis haust.

Was danach Geschah
Ungefähr 2-3 monate nach dem Überfall auf mein Zuhause bin ich nach Falador in ein kleines Haus gezogen. Meine Mutter Jarlah ist in dieser Zeit nach Draynor um in einer Töpferei zu arbeiten. Nachdem ich mein haus in Falador bezogen hatte, habe ich mehrere Versuche gestartet meinen Vater zu finden, alle waren erfolglos. Also habe ich mich bei den weißen Rittern beworben in der Hoffnung irgendwann doch meinen Vater zu finden.